Zava

Den Marktführer für Online-Sprechstunden und Telemedizin etablieren

HOSCHKE & CONSORTEN berät die Online-Arztpraxis Zava auf ihrem Weg zum Marktgestalter in der Gesundheitsversorgung:

  • mit dem Ziel, den Branchenprimus nachhaltig als Marktführer in Europa zu etablieren

  • Zava als selbstbewusste Stimme in der Branche und Politik zu positionieren

  • sowie althergebrachte Vorurteile zu entkräften und Vorteile zu penetrieren

  • von Trust Building über Corporate bis zur Consumer PR


 
 
Grafik: Zava

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Vom Outsider zur Systemrelevanz

 
 

Noch vor wenigen Jahren hatten Telemedizin-Protagonisten in Deutschland mit erheblichen Widerständen zu kämpfen. Die vielfältigen Vorteile der Telemedizin für Patienten fanden kaum Beachtung: schnelle und unkomplizierte ärztliche Beratung ohne Wartezeit im Wartezimmer, ohne Wegezeit. Mit transparenter und nachhaltiger Kommunikation hat Zava mit HOSCHKE & CONSORTEN an der Seite als „first mover“ in Deutschland Schritt für Schritt Vorurteile und Bedenken bei einer Vielzahl von Stakeholdern im Gesundheitssystem sowie Patienten abgebaut.

 
 
 
Grafik: Zava

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Der Kontext

 
 

Mai 2016: Der 116. Deutsche Ärztetag tagt in Hamburg. Zentrales Thema: die Online-Arztpraxis DrEd (jetzt: Zava). Der damalige Präsident der Bundesärztekammer, Dr. Frank Ulrich Montgomery, positioniert sich eindeutig zu Gesetzesplänen aus Berlin und gegen Rezepte über das Internet ohne Arztkontakt. Die 4. AMG-Novelle trug in Fachkreisen zu diesem Zeitpunkt bereits den Beinamen „LexDrEd“. Auch ein Brand, aus PR-Sicht.

Apotheken sollten in Deutschland verschreibungspflichtige Medikamente nur ausgeben dürfen, wenn auf dem Rezept erkennbar ist, dass es vorausgehend einen persönlichen Kontakt zwischen Arzt und Patient gegeben hat. Absurd, weil nicht machbar für die Apotheken. Aber genau so kam es im November 2016.

 
 
 

Die Deutung

 
 

Eine Chance für mehr Digitalisierung beim Arztbesuch wurde vertan und für DrEd war klar: zum Nachteil der Versicherten! Patienten mit chronischen Krankheiten, für in ihrer Mobilität eingeschränkte Patienten oder solche aus ärztlich unterversorgten Gebieten und aus Gegenden, in denen die Arztpraxen überfüllt sind.

DrEd machte unbeirrt weiter und meldete kurz nach der Gesetzesänderung selbstbewusst 1 Million telemedizinischen Behandlungen in Europa.

Mit klarem Patientenfokus und mit einem diskriminierungsfreiem Verständnis für jeden Fall hat die Online-Praxis ihre Reichweite kontinuierlich gesteigert und eine breite Patientenbasis für sich erschlossen.

 
 
 
Fotograf: Olivier Hess

Fotograf: Olivier Hess

 
 
 

Der Turning Point

 

Zum Durchbruch hat der Telemedizin schlussendlich nicht der Gesetzgeber, sondern die Ärzteschaft selbst verholfen. Die Delegierten des 121. Deutschen Ärztetages haben im Mai 2018 in Erfurt einer Änderung der ärztlichen (Muster-)Berufsordnung zugestimmt und das bisher geltende berufsrechtliche Verbot der ausschließlichen Fernbehandlung gelockert.

Zu diesem Zeitpunkt hatte DrEd (jetzt: Zava) seine Behandlungszahlen bereits auf 2 Millionen verdoppelt – beste Voraussetzungen, um in die nächste Wachstumsphase zu starten. Mit umfangreichen Rebrand, Standorteröffnung in Deutschland und zweistelliger Millionenfinanzierung für den Telemedizin-Pionier.

 
 
 

Copyrights: www.zavamed.com/de