ScrapBees

Nachhaltigkeit im Schrotthandel

HOSCHKE & CONSORTEN positioniert das Startup als Urban Mining-Spezialisten und Vorreiter bei der Digitalisierung des Schrotthandels:

  • Marke auf lokaler Ebene einführen und Schritt für Schritt regional bekannt machen  

  • Unternehmen als Spezialisten für Urban Mining


 
 

Kreislauf-Wirtschaft

 
 

Alte Heizkörper, nicht mehr genutzte Metallregale, ausgemusterte Töpfe – es gibt sehr viel Altmetall, das in Firmen oder Haushalten im Keller steht.

Mit dem Ziel, möglichst viel an bisher ungenutzten wertvollen Rohstoffen dem Recycling-Kreislauf zurückzuführen, gründeten Florian Kriependorf und Sebastian Kopsan gemeinsam mit Thilo Hamm den digitalen Schrottplatz ScrapBees. Schnell, transparent und nur mit wenigen Klicks können die SchrottBienen – wie sie sich als Verbrauchermarke nennen – zur Abholung von Metallschrott bestellt werden.

 
 
 
 

Technologie zur Hebung kleinster Altmetall-Minen

 
 

Nach erfolgreicher Seed-Finanzierungsrunde über 2,3 Mio. Euro 2023 wendet sich der Service von ScrapBees nicht nur an Privatkunden, sondern auch an Unternehmen und Kommunen. Durch die Digitalisierung werden sogar kleinste Altmetall-Mengen vor Ort digital erfasst und somit Teil des virtuellen Schrottplatzes. Die Metalle werden analysiert, gewogen und dann zum professionellen Abnehmer gefahren.

Recycling so einfach wie möglich - das ist das Ziel von ScrapBees. Da das Metall schneller und effizienter als bei klassischen Lösungen dem Recycling zugeführt wird, können 240kg CO2 pro gesammelter Tonne Altmetall eingespart werden.

 
 
 

Tonnen als Erfolgsmesser

 
 

Ziel ist, möglichst viel an bisher ungenutzten wertvollen Rohstoffen in den Recycling-Kreislauf zurückführen und so zur Reduzierung der CO2-Emissionen beitragen. Das Gesamtgewicht des eingesammelten Metalls wird daher zum zentralen Erfolgsmesser. 2022 wurden 2.000 Tonnen Altmetall eingesammelt, 2023 sollen es 3.000 werden.

 
 
 
 

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